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ICE ICE BABY!

Mittwoch, 25. Mai 2016



'Tis the season for freakin ice cream. Ich war so frei mich für euch (okay, das ist gelogen. Eigentlich hauptsächlich für mich. Na gut, nur für mich und meinen Beachbody) durch die Berliner Eis-Dealer-Szene zu futtern. Heute, pünktlich zum regnerischsten Tag der Woche, dürft ihr dennoch teilhaben. Bisher habe ich den Westen der Stadt (aka meine Hood) und mittleres Territorium erobert. Hier sind meine top picks:

1. Eisbox

Hier, in der Knesebeckstraße 20/21, gibt es - hands down - das beste Eis in Charlottenburg. (Auch in Moabit und Wilmersdorf zu haben) Alles was ihr in der Eisbox vernaschen könnt, ist hausgemacht und bio. Die Eissorten wechseln hier je nach Saison. Was es aktuell auf die Waffel gibt, könnt ihr auf der Homepage nachlesen. Zu meinen persönlichen Highlights zählt Tonka (wer das nicht kennt - Tonkabohnen schmecken irgendwie vanillig-nussig, aber sehr intensiv und außergewöhnlich) und vor Allem das Weizengras-Sorbet, welches laut der Besitzer- und Macherin wie "ein Sommertag auf einer Wiese" schmeckt. Ich finde, das trifft es sehr gut. Das grüne Wunder dürfte insbesondere die Herzen aller healthy-super-food-Mädels höher schlagen lassen. Definitiv also ein quasi gesundes Eis für das gute Gewissen. (Trotzdem) schemckts fantastisch frisch - nach Sommer eben.  


2. Waffel oder Becher

In den Hackeschen Höfen, oder aber auch in der Spandauer Straße, könnt ihr euch zwischen Waffel oder Becher und fancy Sorten, wie Lemon Pie und Indische Mango entscheiden. Mein Favorit - so far - ist allerdings Chunky Peanut. Schmeckt wie Snickers und ist damit zwar weniger leicht und frisch, dafür aber voll mein Ding. Im Übrigen gibt's bunte Streusel on top, für alle die im Herzen fünf geblieben sind oder so richtig außergewöhnliche, nie dagewesene Instagram-Fotos machen wollen. #likeforStreusel


3. Chococafe

In der Bleibtreustraße - für mich übrigens eine der schönsten Straßen Charlottenburgs - erkennt man das Chococafe im Sommer schon von Weitem am roten Sonnenschirm. Das Café ist ganz winzig und befindet sich im - again - mit Abstand schönsten Haus der Straße. Ihr merkt schon, alles ganz schön schön hier. Aber auch das selbstgemachte Eis und Sorbet sind im Sommer absolut zum Dahinschmelzen. (Im Winter gibt es hier leider kein Eis, dafür aber fabelhafte Törtchen und Gebäcke. Aber was kümmert uns der Winter.) Sitzplätze sind kaum vorhanden, das macht jedoch nichts: Eis auf die Hand und über den Ku'Damm flanieren, der ist nämlich gleich um die Ecke. Wem das zu dekadent ist, der kann rechts in die Mommsenstraße biegen und wird auch dort ästhetisch auf seine Kosten kommen. Ganz günstig ist es hier im Übrigen nicht, dafür aber wirklich gut. Und mal ehrlich, Kinder, hört auf immer alles in Reichsmark umzurechnen. "Früher hat ein Eis noch 60 Pfennig gekostet." Come on. 





Mein Shirt ist von Miss Goodlife - in case you wonder. Gibts aktuell wohl nicht mehr, aber dafür andere schicke Sachen. 

COFFEEDATE: STRESSED, DEPRESSED BUT WELL DRESSED.

Sonntag, 22. Mai 2016
Der Weg zum Ziel ist selten gerade und solange es auf und ab geht, sind wir am Leben. Das hat das Elektrokardiogramm bewiesen. 

Falls sich wer fragt -  das ist die Kunsthalle in Bonn. 


Das geht ja gut los mit uns – long time no read. Und das heutige Coffeedate kommt zugegeben eher zur Wine O'Clock. Habt Nachsehen mit mir. Immerhin habe ich es mit einem Kaffee in der Hand geschrieben. Ich denke das zählt. In den letzten Wochen drehte sich meine Welt irgendwie oft ein kleines bisschen zu schnell und manchmal wurde mir schlecht davon. Aussteigen möchte ich trotzdem nicht, denn ich genieße den Fahrtwind der mir ins Gesicht weht. Er riecht nach Veränderung.

Über „Nine to Five“ kann ich aktuell nur müde lächeln. Und das meine ich wörtlich - die Schatten unter meinen Augen bekommt an manchen Morgen nicht mal mein Lieblingsconcealer in den Griff und mein Kaffeekonsum steigt proportional zum Schlafmangel. 

Ich blicke zurück auf zahlreiche sechzehn Stunden Tage.  Ja, sechzehn. Ich schreibe es gleich zweimal aus, damit ihr es euch auf der Zunge zergehen lassen könnt. Warum macht man sowas? Nun ja, ich habe gerade den einen, eher ungeliebten, Job abgeschlossen und bin zeitgleich in ein neues, spannendes Projekt eingestiegen. Und nebenbei – weil das Tanzen auf zwei Hochzeiten mir offenbar noch nicht reicht – bessere ich abends meinen Kontostand auf mit Job Nummer drei.  Ich will gar nicht jammern. Schließlich mache ich das alles aus freien Stücken und aus gutem Grund: In den kommenden Monaten stehen große Veränderungen ins Haus über die ich ganz bald mehr erzählen werde. Heute geht es aber um etwas anderes – Stress nämlich. Und warum wir uns selbst dabei immer mit anderen messen und vergleichen. 

Kürzlich hatte ich mit einer meiner Freundinnen ein interessantes Gespräch. Wir haben über dieses und jenes geredet, unseren Alltag und was sich gerade alles abspielt in unser beider Leben. Und dann kamen wir auf dieses merkwürdig lähmende Gefühl zu sprechen, völlig ausgelaugt zu sein, nicht zu wissen, wo einem der Kopf steht und wie man um Himmels willen den Tag überstehen und all das schaffen soll, was sich auf der To-Do-Liste angesammelt hat. Jedoch war nicht ich diejenige, die sich darüber beklagte, sondern sie. Und das führte unweigerlich dazu, dass sie sich irgendwann dafür entschuldigte, da ihr der eigene Stress – verglichen zu meinem – doch irgendwie nichtig schien. Sie fühlte sich schlecht und glaubte nicht das Recht zu haben, sich überhaupt gestresst zu fühlen. Die Tatsache, dass sie - verglichen zu mir und anderen – täglich vermeintlich so viel weniger erreichte und dennoch bereits an ein persönliches Limit stoß deprimierte sie und machte sie traurig.

Das wiederum finde ich traurig. Wann zur Hölle ist das Ganze zu einem Wettstreit geworden? Wann haben wir eigentlich angefangen, uns immerzu mit anderen zu vergleichen?  Vermutlich als wir anfingen, immer unzufriedener zu werden. Denn genau so läuft das: man vergleicht sich, man ist unzufrieden. Weil andere in irgendetwas immer irgendwie besser, schneller, schöner sein werden. 

So fucking what? An manchen Tagen stresst es mich zu Tode zu entscheiden, welche Hose ich anziehen oder was ich zum Frühstück essen soll, an anderen arbeite ich sechzehn Stunden in drei Jobs und schaffe es vorher laufen zu gehen und am Abend eine Maschine Wäsche zu waschen. Manchmal ertrinke ich ohne Grund in Selbstmitleid und schaffe es nicht mich und meine Packung Ben and Jerrys vom Sofa loszureißen, manchmal ist mein zweiter Vorname Produktivität und ich würde mir gerne selbst diverse Orden verleihen. Das ist okay und völlig normal.

Es gibt keinen Grund sich klein zu fühlen im Schatten der scheinbaren Alltags-Heldentaten anderer. Das Geheimnis dahinter ist nämlich einzig und allein der(en) Drive. Und in diesem Falle benutze ich einen Anglizismus tatsächlich ausschließlich, weil mir kein passenderes Wort einfallen will. Wenn ich zum Beispiel all diese Stunden arbeite, dann nervt mich das selbstredend auch. Klar würde ich lieber in der Sonne liegen und auch ich bin nach solchen Tagen ausgelaugt und müde und meistens nicht bester Laune. Ich bin definitiv gestresst. Aber auf eine positive Art. Weil ich genau weiß, weshalb ich es mache und weil es mir meistens sogar Spaß macht.  Ist das nicht der Fall, werden selbst die kleinsten Kleinigkeiten schnell zu scheinbar unüberwindbaren Aufgaben die unsere Stimmung in den Keller ziehen und uns ganz und gar fertig machen. Aber auch das ist normal und okay und vor Allem verständlich. Und deshalb sollten wir uns deshalb nicht klein oder gar minderwertig fühlen. Jeder hat solche Tage, jeder kennt das. Und wenn du heute nur im Schlafanzug und mit ungewaschenen Haaren dein eines, furchtbares Uniprojekt über die Bühne bringst, während deine Freundin beim Sport war, in fünf Meetings gesessen, ihr Essen für die nächsten zwei Wochen vorgekocht und ihre Beine epiliert hat, dann habt ihr dennoch beide das gleiche Recht euch gestresst zu fühlen. Und ihr beide könnt am Ende des Tages gleichermaßen stolz sein auf das, was ihr trotzdem geschafft habt. 

Hört auf euch mit anderen zu vergleichen. Bleibt bei euch, kennt euer Ziel, umgebt euch mit positiven Menschen und versucht euch überwiegend Dingen zu widmen, die euch erfüllen. Dass das nicht immer möglich ist, weil das Leben nunmal kein Ponyhof ist, wissen wir alle spätestens seit wir unser Wendy-Abo ernüchtert gekündigt haben. Dennoch: Nehmt was ihr habt, tut was ihr könnt und ihr bekommt das, was ihr wollt. Früher oder später. Alles eine Frage der Couch/Hustle-Ratio.
Und des Drives - obviously.  

MERCI, MAMA!

Mittwoch, 4. Mai 2016
Mütter und Töchter - ich würde sagen das ist die wohl komplizierteste und zugleich prägendste Beziehung die wir in unserem Leben führen. Mama ist das Erste, was die meisten von uns sagen. Nicht nur wortwörtlich als Kleinkind, sondern auch heute noch - in Gedanken - wenn wir mal wieder nicht weiter wissen.

Wie ich jetzt darauf komme? Ganz genau, da war ja was: am Sonntag ist Muttertag, Freunde.
Jetzt aber bloß keine Panik. Trinkt in Ruhe euren Kaffee aus. Ihr habt noch drei Tage Zeit ein paar Blümchen zu bestellen, eure Back-Skills auf Vordermann zu bringen und die Parfümerie um die Ecke leer zu kaufen. Viel wichtiger als das perfekte Geschenk bleiben jedoch die Gedanken dahinter.  Als ich mir überlegt habe, was ich dieses Jahr auf die Karte schreibe, habe ich unweigerlich darüber nachgedacht, wofür ich meiner Mama besonders dankbar bin. 

Ich bin meiner Mama dankbar dafür, dass sie nie versucht hat meine beste Freundin zu sein. Warum? Das ist wie ich finde einfach nicht ihr Job! Mütter sind Mütter. Sie zählen damit automatisch zu unseren natürlichen Feinden und sind gleichzeitig unser größtes Vorbild. Wir lieben und wir hassen sie, finden sie furchtbar peinlich und schauen zu ihnen auf. Wir sind genervt, weil sie so oft anrufen und vermissen sie täglich, sobald wir ausgezogen sind, um unser ach so erwachsenes Leben weit weg von zu Hause zu führen. 

Danke Mama. Danke, dass wir nie den Kleiderschrank teilen und en Detail über unser Liebesleben bescheid wissen. Danke, dass wir uns nicht täglich Snaps (Ja, genau. Das ist sowas auf dem Handy.) senden und zusammen zum Zumba gehen. Danke, dass du mir gezeigt hast, wie man weiße Wäsche wäscht, ohne dass sie danach grau ist und mich am Telefon mit einer Engelsgeduld durch das Backen meines Geburtstagskuchen coachst (Seriously - meine beste Freundin ist die Größte, aber als ob sie sowas kann). Danke, dass du an mich glaubst, wenn ich selbst es nicht tue, meine Hand hältst und mir gut zuredest, obwohl ich viel zu alt dafür bin. Danke, dass bei dir zuhause immer ein Bett für mich frei ist. Danke, dass du hinter mir stehst und unendlich stolz auf mich bist, auch wenn ich den Grund dafür manchmal nicht erkennen kann.  Danke, dass du mir trotz unzähliger Streitereien niemals die Freundschaft kündigen wirst. Weil wir keine Freund sind. Wir sind Mutter und Tochter, ein ganz anderes Team. Und das ist auch gut so. 

Ich glaube je älter wir werden, umso mehr verstehen wir einander. Wir wissen plötzlich zu schätzen, was uns früher rasend gemacht hat. Wir sind dankbar, dass Mama uns verboten hat den Bauchnabel zu piercen und uns gezwungen hat zu lernen, obwohl wir lieber mit unseren Freunden nichts tun und cool sein wollten. Wir erkennen vielleicht sogar, dass "Komm nicht zu spät nachhause!" und "Denk dran, dein Lieblingswort ist nein!" keine Floskeln waren, um uns das Teenie-Leben möglichst schwer zu machen und uns vor unseren Freunden maximal zu blamieren, sondern viel mehr Mamas Synonym für "Ich hab dich so lieb, Kleine."

Also: Kauft nicht einfach einen großen Blumenstrauß. Sagt lieber etwas wie: "Danke, Mama. Ich versteh's jetzt und ich liebe dich, auch wenn ich vor zehn Jahren oft das Gegenteil behauptet habe. Du hattest natürlich recht: Pink-Rote Haare sind wirklich gar nicht mal so schön. Aber eins noch, Mama. Wenn du demnächst womöglich in ein Alter kommst, in dem du dir denkst 'Diese Crocs sehen wirklich super bequem aus', dann erinnere dich an das, was du mir immer gesagt hast:'Dein Lieblingswort ist NEIN.' " 

Wer übrigens dennoch eine Last-Minute Geschenk-Inspiration sucht - das hier bringt der Postbote bei meiner Mama vorbei: 

Rituals - Yogi Flow        Maria Galland - Sonnencreme        So Susan - Mascara


Dieser Post ist inspiriert von der aktuellen Blogparade von Glossybox , die das Thema "Merci, Mama!" ausgerufen hat. Eine zauberhafte Idee, wie ich finde. Passenderweise wird mein Geschenk in einer alten Glossybox-Box serviert. 

Wofür seid ihr eurer Mama dankbar? Sagt es nicht nur ihr, verratet es auch mir. Ich bin neugierig. 

RANDOM APRIL FAVOURITES

Montag, 2. Mai 2016
Kaum zu glauben aber wahr: Gestern war tatsächlich bereits der erste Mai. Für die meisten hieß das wohl in erster Linie Bier vor Vier, Sonne satt und heitere Gesellschaft. Ich für meinen Teil habe mich mit meiner lieben Freundin und Mitbewohnerin dem Frühjahrsputz gewidmet, wir haben unsere Kleiderschränke sommertauglich gemacht, haufenweise Kram ausgemistet für den Flohmarkt am kommenden Sonntag (stay tuned!) und uns dann für den Rest des Tages mit Kaffee und Kuchen in die Berliner Sonne drapiert.

Neben all dem Girl-Talk, Tinder-Tales und Zukunftsplänen habe ich euch dabei noch meine April-Favourites zusammengestellt. Und da ich im April Geburtstag habe, gehört dieser Monat trotz launischem Wetter ganz klar selbst zu meinen Lieblingen.


Größtes Highlight war und ist allerdings meine neue Brille von Ace&Tate. Ich habe das Glück, dass es in Berlin den bisher einzigen Store außerhalb der Niederlande gibt. Was Shopping angeht bin ich ja nach wie vor etwas old-fashioned und bevorzuge es, Dinge anfassen und anprobieren zu können. Ich mag es durch kleine Läden zu stöbern, freue mich immer über Gespräche mit qualifizierten und freundlichen Verkäufern und lasse mich von Schaufenstern und ihren Inhalten gerne verführen.

Bei Ace&Tate stimmte für mich jedenfalls alles: Neben einer wirklich zauberhaften und erfrischend ehrlichen Beratung, wie man sie nur selten erlebt, lief auch die gesamte Abwicklung völlig problemlos und vor Allem super schnell. Ich konnte mich nur schwer zwischen den vielen schönen Modellen entscheiden, vorerst ist es aber ein schlichter und eleganter Morris geworden.

   
Weniger zurückhaltend fiel die Farbwahl meiner neuen Tasche aus. Der Shopper von Furla ist in der Form leider aktuell nicht mehr erhältlich, ich habe meinen Second-Hand aber komplett neu inklusive Staubbeutel und sogar noch mit Schild ergattern können. Mir gefällt das schlichte Design und die Größe ist perfekt, denn sogar mein Laptop passt hinein. Innen gibt es ein verschließbares Fach, was ich immer sehr zu schätzen weiß, wenn ich zur Rush-Hour mal mit der U-Bahn unterwegs bin. Etwas aufgehübscht habe ich das gute Stück noch mit einem alten Seidenschal à la Hèrmes Twilly. Original folgt dann in ein paar Jährchen.

Übrigens - orange könnte laut Vogue im Frühling/Sommer 2016 eine wichtige Rolle spielen. Ob wie hier nur als Accessoire oder für die Mutigen im Komplett-Look. Ich freue mich jedenfalls auf mehr Mut zur Farbe mit steigenden Temperaturen.

Velvet Matte Lip Pencil - Bahama
Auf den Lippen trage ich diese Saison "Bahama" von Nars. Wer mich kennt, weiß dass ich das Haus im Grunde niemals nie ohne Lippenstift verlasse. Mal ein kräftiges Rot, mal ein dezenter Nude-Ton. Niemals glossy, immer matt. Die Velvet Matte Lip Pencil von Nars sind eine wahre Offenbarung und einmal mehr verdrücke ich ein paar theatralische Tränchen, weil man sie hier kaum in die Finger bekommt. Gut wenn man Jet Set Freunde hat, die gerne die Drogerien am anderen Ende der Welt für einen plündern! (Thank you, honey.) Nars beschreibt die Farbe Bahama als "perfect blend of pink and brown" und das trifft es ziemlich auf den Punkt.

CAROL
Zu guter Letzt ein Filmtipp für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa mit unser aller Lieblingsfreunden Ben und Jerry. Carol habe ich letzten Sommer gelesen und mich dann riesig auf den Film gefreut, denn Cate Blanchett ist ganz klar on top of my list. Dieser Film ist wie ein visuelles Gedicht. Ganz zart und unaufgeregt in der Handlung, aber sehr gefühlvoll und anrührend auf einer non-verbalen Ebene. Es ist schwer zu beschrieben, man muss ihn einfach sehen. Für mich ist es jedenfalls einer der Filme des Jahres und hätte den ein oder anderen Oscar mehr als verdient.

Nun bin ich neugierig: Was waren eure Highlights im April? Eine Regenjacke vielleicht?

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